Als Stromerzeugung bezeichnet man im weiteren Sinne jede Form der Bereitstellung nutzbarer elektrischer Energie aus nichtelektrischer Energie. Sehr häufig bezieht man sich dabei im engeren Sinne primär auf die Erzeugung elektrischer Energie durch Kraftwerke für die Einspeisung in öffentliche Stromnetze. Die Elektrifizierung kann durch Nutzung von Effizienzpotenzialen oft auch zur Einsparung von Endenergie führen. Dennoch wird der Stromverbrauch insgesamt ansteigen, weshalb der umweltfreundlichen Stromerzeugung mittels erneuerbarer Energien eine stetig wachsende Bedeutung zukommen wird. Um das Ziel der Klimaneutralität bis 2030 erreichen zu können, ist die umfassende Versorgung mit lokalen bzw. regionalen erneuerbaren Energien und der Ersatz konventioneller Energieträger notwendig. Eine Erhöhung der installierten Stromleistung aus erneuerbaren Quellen ist daher die maßgebliche Determinante, um den Energiemix dauerhaft nachhaltig zu verändern. Die Entwicklung des Anteils erneuerbarer Energien am Stromverbrauch ist daher ein wichtiger Maßstab für das Fortschreiten der Energiewende.

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