Informelle Bürgerbeteiligungsverfahren wie z. B. Bürgerinitiativen, Unterschriftensammlungen, Bürgerversammlungen oder Runde Tische beschreiben unterschiedliche, nicht gesetzlich fixierte Formen des bürgerschaftlichen Engagements. Informelle Bürgerbeteiligungsmaßnahmen sind darauf ausgerichtet, durch einen Austausch von Bürgerschaft und EntscheidungsträgerInnen die politische Meinungs- und Entscheidungsbildung zu beeinflussen, und finden im Idealfall in den frühen Phasen der politischen Willensbildung statt. In solchen Fällen kann auch von einer stärker an den Bedarfen der Bürgerschaft orientierten Entscheidungsfindung ausgegangen werden. Als informelles plebiszitäres Instrument auf lokaler Ebene erfüllt ein hohes Maß an Beteiligungsverfahren das Prinzip des gemeinsamen Vorgehens.

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Schlagzeilendaten

Geographische Abdeckung: Stadtgebiet Göttingen

Einheit: Anzahl der informellen Beteiligungsverfahren

Im Folgenden werden die Metadaten zu den lokal verfügbaren Zeitreihen für Göttingen zum jeweiligen Indikator bereitgestellt.